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Vergangene Veranstaltungen

Stadtführung Beverungen

Auf den Spuren des Bibers Wer das pittoreske Beverungen erkunden möchte, der hat mit dem Stadtspaziergang „Auf den Spuren des Bibers“ die Möglichkeit dazu. Knapp eine Stunde nimmt der Rundgang in Anspruch und ein Faltblatt, das in der Tourist-Information erhältlich ist, gibt Aufschluss über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten am Wegesrand Wer bei dem Rundgang allerdings ob des Namens erwartet, zwischendurch auf Biber zu treffen, der muss leider enttäuscht werden, denn dieser Titel geht auf eine mögliche Erklärung für den Namen der Stadt zurück. Denn dafür gibt es mehrere Deutungen, eine davon geht zurück auf die niederdeutsche Form „bever“ für den Biber. Nur wenig oberhalb der Stadt mündet der Bever-Bach in die Weser, auf seinem Schwemmkegel wurde Beverungen erbaut.  Der historische Spaziergang durch die Stadt bietet den Besuchern einen guten Einblick in das alltägliche Leben – heute und gestern. Immerhin auf eine tausendjährige Siedlungsgeschichte blickt Beverungen zurück und von den zurückliegenden Jahrhunderten künden noch einige Bauwerke. So führt der Stadtspaziergang vorbei an der ehemaligen Burganlage, die 1330/32 zur Sicherung der Grenze und der Weserschifffahrt durch den Fürstbischof von Paderborn, den Abt von Corvey und den Ritter von Brakel errichtet wurde. Es geht außerdem vorbei am Rentmeisterhaus, den beiden schmucken Kirchen, dem Rathaus sowie mehreren historischen Fachwerkhäusern.

Historischer Pfad Amelunxen

Der historische Pfad, entwickelt von dem Amelunxer Franz-Josef Blaschke, gibt einen Einblick in die Geschichte des Ortes. Die 12 Stationen stellen historisch und kulturell bedeutende Gebäude, Ereignisse und Personen vor. Der Ausgangspunkt des Rundweges ist der alte Dorfbrunnen (An der Kleinschmiede). Hier wird die Geschichte von Amelunxen in Kürze auf einer Holztafel dargestellt.

Rundgang Wehrden

Dort, wo die Weser die Grenze von Nordrhein-Westfalen bildet liegt das Weserdorf Wehrden im Kreis Höxter. In der Mitte des Weserberglandes ist es malerisch, in sonniger Lage auf einer Flussterrasse des Wesertals gelegen und von bewaldeten Höhenzügen des Sollings und des Wildbergs umgeben. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Wehrden im Jahr 860 und gehört damit zu den ältesten Dörfern im Oberweserraum. Ein hervorragender Touristenführer zeigt und das Schloss, das in ländlicher Barockform erbaut wurde. Auch der kleine Landschaftspark mit dem freistehenden Droste-Turm hat einen bezaubernden Reiz ebenso, wie die katholische Dorfkirche Hl. Familie und St. Stephanus. Hier findet sich ein prächtiger Barockaltar der vermutlich von dem bekannten Kirchenmaler Georg Rudophi stammt.

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